Du
Du liegst neben mir und ich sehe dich an Mein Herz sehnte sich nach dir den ganzen Tag lang Doch jetzt bist du da schlafend und träumend und ich bin dir nah Ich sehe dein Haar weich, glänzend und durcheinander denk an den Morgen wo du sie kämmst und legst Sehe deine Lippen rot und zart geschwungen lieb küssend und lächelnd haben sie sich in mein Herz gezwungen Und deine Augen sind nun nur zwei schmale Bögen Doch am Tag die schönsten Schokoladenstücken Sanft streicht dein Atem mein Gesicht Weich und rosig ist deine Haut zart wie der Morgentau Du liegst da lächelnd und ohne Sorgen und sacht streich ich über dein dunkles Haar denk nicht an den kommenden Morgen der dich weckt und uns wagt zu trennen Verdränge die Uhren die rennen die stetig und stumm drehen mit ihren Zeigern die Stunden herum Doch ich kann sie nicht halten Schon wird es Tag und die Ruhe, die im Zimmer lag ist bald verschwunden und du musst gehen Ich hab dich heut Nacht gesehen schön und jung Doch bevor du musst gehen bleib in der Tür noch stehen Dreh dich sacht um Hoffentlich bleib ich nicht wieder stumm und kann dir sagen was auf meinem Herzen liegt „Ich hab dich lieb!“
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Einsamkeit
Einsamkeit Dunkle Schatten, erdrückend und schwer Einsamkeit Verloren im dunkel meines Schmerzes
Verlassen und einsam Verloren allein Gefangen in Gedanken Stetig und niemals still
Gefangen im Dunkel Gefangen allein Verfolgt und getrieben Gehetzt
Einsamer Kerker Gedanken sind schwer Verfolgt von den Ängsten Die Seele so schwer
Kann nicht entfliehen Komme nicht raus Vergessen im Dunkel Auf ewig allein
Halt mich Darling
Halt mich Darling, halt mich fest in deinem Arm Lass mich nicht fallen Fallen in eine Welt von Qualen Um mich ist nur Dunkelheit Lass mich nicht fallen Halt mich Darling, halt mich fest in deinem Arm
Ich muss dich fühlen sonst werd ich mich verlieren Gedanken schwirren umher in meinem Kopf Gedanken dunkel und schwer Kälte umschlingt mich Ich will nicht verlieren
Halt mich Darling, halt mich fest in deinem Arm Lass mich nicht gehen Gehen in die Ewigkeit der Nacht Um mich ist nur Dunkelheit Lass mich nicht gehen Halt mich Darling, halt mich fest in deinem Arm
Ich kann nicht sagen, was mit mir ist Ich kann mich nicht wehren, gegen die Nacht Ich weiß nur, ich werde mich verlieren Wenn du mich nicht hältst Wenn du mich verlässt Ich will nicht verlieren
Halt mich Darling, halt mich fest in deinem Arm Lass mich nicht fallen Du kannst mich retten Wenn du mich nur hältst Lass mich nicht fallen Halt mich Darling, halt mich fest in deinem Arm
Danke Bonnie
Ich hör deine Stimme Spür deine Kraft Fühle dein Leben Durchdringt meine Nacht
Erbebend ich höre Ich fühle und lausch Durchdringst meine Stille In der gefangen ich bin
Mein Herz ist betrübt Meine Seele ist leer Doch dann hör ich dich Und nichts ist mehr schwer
Singst tröstend Dich in mein Herz hinein Fühl mich geborgen Nicht mehr allein
Und ich beginne zu lächeln Leicht wird mir der Sinn Und sage dann zu deiner Stimme Danke, dass es dich gibt
Kannst du dich noch erinnern
Lauer Sommerwind durch die Straßen weht Schreiende Kinder spielend durch die Gassen gehen Kannst du dich erinnern An diese unbeschwerte Zeit Lange ist es her, so weit so weit
Auf der Wiese liegen den Sommer einatmen Wolken die Bilder malen Und Fantasie die uns durch die Welten trägt. Kannst du dich erinnern, weißt du noch wie wir warn waren Kinder unbeschwert und frei wild und ungestüm wir zwei Kannst du dich erinnern, weißt du noch wie es war, bunte Bilder auf den Straßen, man war das eine Zeit
doch weit liegt das hinter uns die Jahre mussten gehen jetzt sind wir zwei erwachsen können keine Wolkenbilder mehr sehn. Was ist uns verloren gegangen Können wir nicht wieder Kinder sein Ich will so gerne Träumen wie ein Kind so wild und frei Kannst du dich noch erinnern, als wir noch Kinder warn, was hatten wir für Träume die Prinzessin und ihr Ritter Dornröschen und ihr Prinz Wo sind sie geblieben? Wann haben wir sie denn verloren? Kannst du dich noch erinnern An diese unbeschwerte Zeit Lange ist es her, so weit, so weit…
Tränen
Tränen über meine Wangen fliesen, Schmerz und Kummer und Pein, Gefangen im Dunkel der Einsamkeit, Keiner dringt zu mir herein. Du versuchst mich zu trösten, redest mir zu. Doch nichts dringt in mein Herz, mein Schmerz findet keine ruh’.
Und es bläst der Wind im Abendrot Und Dunkelheit schließt mich ein. Einsamkeit mich umschlingen tut, Und wieder bin ich allein.
Was soll ich tun, kann mich nicht wehren. Bin gefangen in meinen Gedanken Erfüllt von nur einem Sehnen. Will doch nur Frieden in meiner Seele, will doch nur Leben in meinem Herzen. Kann aber nichts davon finden Überall sind nur Schmerzen
Und Tränen über meine Wangen fliesen, sitz in meinem Gefängnis aus Einsamkeit. Gedanken kreisen in meinem Kopf. Find nichts was mich befreit.
Verlassen
Kreischende Stille Schwindendes Licht Neben mir dein fernes Gesicht Verlassen, verraten, verkauft
Ausgebrannte Seele Mattes Gemüt Einsames Herz Stetig betrübt
Aus den Träumen gerissen Verlassen allein Nie wieder Dich Nie wieder – Nein
Nehme nun dein Bild Verdamme es Schmeiße es fort Aus meinem Leben, aus diesem Ort
Erinnerungen
wenn ich schließe meine Augen, dann kann ich fühlen Deine Nähe, den letzten Kuss, den du mir auf meine Lippen gabst, Deine Hand, die sanft über meine Wange streicht, und ich werde traurig, Tränen füllen meine Augen, mein Herz will zerbrechen, tief in meiner Brust
ich weiß, ich werd` dich nie wieder spüren, Du gingst fort, den letzten Weg, den jeder nur alleine gehen kann, ich fühle mich verloren, falle in die Unendlichkeit, sehn mich nach Deiner Liebe und Geborgenheit,
Erinnerungen - so süß und noch so nah, davon zehre ich jeden Tag, träume jede Nacht von dir,
Erinnerungen - sind alles, was bleibt von unsrer schönen Zeit, von Glück und Liebe, die uns zwei verband,
Erinnerungen - ich behalte sie in meinem Herzen, so tief verborgen, dass nur ich sie finden kann, verschlossen vor der Welt, die dich mir nahm,
wenn ich schließe meine Augen, liegst du wieder neben mir im grünen Gras, wie damals an diesem Sommertag, wo alles für uns begann, und ich spüre Deine Nähe, und ich weiß - irgendwann bin ich bei dir - an einem fernen Tag, und dann schließt du mich in Deine Arme - für alle Ewigkeit, und ich weiß, unsre Liebe wird uns wieder vereinen, uns dann nichts mehr trennen kann
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